… und wie SAM Xlation Verantwortung übernimmt
Die NIS-2-Richtlinie der EU hebt Cybersicherheit auf eine neue Stufe. Unternehmen müssen umfassende technische und organisatorische Maßnahmen implementieren – von Risikomanagement über Incident-Reporting-Pflichten bis hin zu Sicherheitsmaßnahmen entlang der Lieferkette.
Was bedeutet NIS-2 konkret?
Die Richtlinie sieht vor, dass betroffene Unternehmen:
- umfassendes Risikomanagement betreiben, um Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren,
- klare Incident-Reporting-Pflichten einhalten und relevante Sicherheitsvorfälle zeitnah melden,
- Sicherheitsmaßnahmen in der Lieferkette etablieren, um nicht nur sich selbst, sondern auch Partner und Dienstleister einzubeziehen.
Cybersicherheit bei SAM Xlation
Als Sprach- und Übersetzungsdienstleister arbeitet SAM Xlation mit hochsensiblen Kundendaten – von technischen Dokumentationen über Verträge bis hin zu vertraulichen Produktinformationen. Gerade deshalb gilt für uns: Datensicherheit steht an erster Stelle.
Unsere Maßnahmen umfassen:
- technische Sicherheitsstandards wie verschlüsselte Datenübertragung, abgesicherte Server und Zugriffsmanagement,
- organisatorische Prozesse, die regelmäßig überprüft und optimiert werden,
- Lieferketten-Sicherheit, indem wir ausschließlich mit qualifizierten, geprüften Fachübersetzern und Partnern zusammenarbeiten,
- Verantwortungsvoller Umgang mit KI: Übersetzungen und Tools werden so eingesetzt, dass Vertraulichkeit und Schutz sensibler Informationen niemals gefährdet sind.
Für uns bei SAM Xlation bedeutet das: Datensicherheit ist nicht nur ein regulatorisches Thema, sondern ein elementarer Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Gerade in Zeiten verstärkter KI-Nutzung, in denen Datenmengen und Datenflüsse exponentiell wachsen, ist der Schutz sensibler Informationen unabdingbar.
Penetrationstests als Sicherheitsbarometer
Neben klassischem Risikomanagement gehören bei uns auch Penetrationstests (PEN-Tests) zu den Kernmaßnahmen. Sie helfen, Schwachstellen proaktiv aufzudecken, bevor Angreifer sie ausnutzen können. Dabei nutzen wir verschiedene Ansätze:
- White-Box-Tests: mit vollständigem Wissen über die Systemarchitektur – um die Tiefensicherheit zu prüfen.
- Black-Box-Tests: ohne Vorwissen, wie ein externer Angreifer – um die äußere Verteidigungslinie zu testen.
- Grey-Box-Tests: Mischformen, die realistische Szenarien nachbilden.
Durch diese Methoden stellen wir sicher, dass unsere Schutzmechanismen auf allen Ebenen greifen – von internen Workflows bis hin zu Schnittstellen in der Lieferkette.
Verantwortung in der Lieferkette und warum das gerade jetzt so wichtig ist
Die zunehmende Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) verändert die Übersetzungsbranche – bringt aber auch neue Fragen im Hinblick auf den Schutz vertraulicher Daten mit sich. Während KI enorme Potenziale eröffnet, birgt sie gleichzeitig Risiken, wenn Daten unkontrolliert oder ungeschützt verarbeitet werden.
SAM Xlation stellt sicher, dass technologische Innovation mit höchsten Sicherheitsstandards einhergeht. So bleibt die Übersetzungsarbeit nicht nur präzise und qualitativ hochwertig, sondern auch vertrauenswürdig.
Als international tätiger Sprachdienstleister sind wir Teil globaler Lieferketten. Die NIS-2-Richtlinie macht deutlich, dass Sicherheit in Netzwerken nur funktioniert, wenn alle Beteiligten Verantwortung übernehmen. Deshalb legen wir größten Wert darauf, dass auch unsere Partner- und Kundenanbindungen höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.
Fazit:
Cybersicherheit im Sinne von NIS-2 bedeutet Vertrauen schaffen – intern, extern und in der Lieferkette. Mit Penetrationstests, fundiertem Risikomanagement und strikter Einhaltung internationaler Standards sorgt SAM Xlation dafür, dass Daten weltweit so sicher verarbeitet werden, wie die Inhalte präzise übersetzt werden.
👉 Kontaktieren Sie uns, falls Sie Fragen zum Thema Datensicherheit bei SAM Xlation haben.










